Mag. pharm. Ilse Steindl

Wechseljahrs-Beschwerden lindern? So geht’s besser!

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, doch die damit verbundenen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und mehr können den Alltag erheblich beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es viele Wege, diese Beschwerden zu lindern – insbesondere durch die Nutzung moderner bioidenter Hormone, die sicherer und verträglicher sind als die veraltete Hormonersatztherapie. Sind Sie bereit, Ihre Wechseljahrsbeschwerden zu lindern?

Was sind die wirksamsten Behandlungen von Beschwerden in den Wechseljahren?

Die Wechseljahre können eine Vielzahl von Beschwerden mit sich bringen, darunter Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder eine trockene Scheide.

Da jede Frau individuell ist, wirken verschiedene Behandlungen unterschiedlich gut. Die Wahl der richtigen Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:

  • Phase der Wechseljahre: Perimenopause, Menopause und Postmenopause zeichnen sich durch verschiedene Hormondysbalancen und somit unterschiedliche Intensitäten der Symptome aus und benötigen daher geeignete Behandlungen.
  • Schwere der Symptome: Starke oder milde Beschwerden erfordern unterschiedliche Ansätze.
  • Allgemeiner Gesundheitszustand: Vorhandene Gesundheitsprobleme, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose, bestimmen die Wahl der Therapie und mögliche Risiken.
  • Lebensstil: Ernährungsgewohnheiten, körperliche Aktivität und Stressmanagement beeinflussen, wie gut eine Frau auf bestimmte Behandlungen anspricht.
  • Hormonspiegel: Individuelle Hormonempfindlichkeit und -spiegel können die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Behandlungen beeinflussen.

Zu den verbreiteten Behandlungen von Beschwerden in den Wechseljahren gehören:

  • Hormonersatztherapie (HRT) in verschiedenen Formen, wie Tabletten, Hormonpflaster, Vaginalzäpfchen, Cremes, etc.
  • Pflanzliche Heilmittel, wie Soja, Rotklee, Mönchspfeffer oder Yamswurzel, etc.
  • Kognitive Verhaltenstherapie und Entspannungstechniken
  • Gezieltes Stressmanagement: Mit unterschiedlichen Techniken können Stress und damit verbundene Wechseljahresbeschwerden effektiv reduziert werden.
  • Akupunktur, Tiefenentspannung, Yoga
  • Ernährungsumstellung

Kann eine Hormonersatztherapie allein eine wirksame Behandlung von Beschwerden in den Wechseljahren sein?

Die Hormonersatztherapie (HRT) ist eine weit verbreitete Behandlungsmethode zur Linderung der Beschwerden in den Wechseljahren. Bei der HRT (Hormone Replacement Therapy) werden die Hormone Östrogen und Progesteron, die der Körper während der Wechseljahre in geringeren Mengen produziert, ersetzt.

Frauen berichten oft von einer schnellen und deutlichen Besserung ihrer Symptome, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Zudem trägt die HRT zur Vorbeugung von Osteoporose bei, was besonders in den späteren Jahren der Menopause wichtig ist.

„Aber ich habe doch gehört, dass die Hormonersatztherapie nicht wirksam ist und gesundheitsschädlich sein kann – stimmt das?“

Nicht wirklich. Frühere Bedenken bezüglich der Hormonersatztherapie mit synthetischen Hormonen waren berechtigt. Allerdings ist an die Stelle der veralteten synthetischen Hormone eine innovative und sicherere Alternative getreten: bioidente Hormone.
Diese Hormone sind chemisch identisch mit den körpereigenen Hormonen, was bedeutet, dass sie vom Körper besser erkannt und verarbeitet werden. Diese wirken noch effektiver und sind frei von den typischen Nebenwirkungen, die mit synthetischen Hormonen verbunden waren.

Die Hormonersatztherapie kann in verschiedenen Formen geschehen:

  • Tabletten (Progesteron*): Eine gängige Methode, bei der bioidentes Progesteron oral eingenommen wird.
  • Hormonpflaster: Diese werden auf die Haut geklebt und geben kontinuierlich Hormone ab.
  • Magistrale Zubereitungen (Cremen oder Gels): Diese werden auf die Haut aufgetragen und ermöglichen eine flexible Dosierung und Anwendung.
  • Vaginalzäpfchen (Progesteron*)

*Die orale Einnahme von Östrogenen wird nicht empfohlen. Frauen, die Östrogene benötigen, sollten stattdessen transdermale Anwendungen wie Pflaster oder Gele in Erwägung ziehen, die sicherer und genauso wirksam sind.

Sind Hormonpflaster und Gele auch so effektiv in den Wechseljahren wie Tabletten?

Hormonpflaster und Gele können in den Wechseljahren genauso effektiv sein wie Tabletten. Wissenschaftliche Studien zu bioidenten Hormonen zeigen, dass transdermale Hormontherapien, die über die Haut aufgenommen werden, stabile Hormonspiegel bieten und eine flexiblere Dosierung und bessere Anpassung an individuelle Bedürfnisse ermöglichen.

Wann ist eine Hormonersatztherapie sinnvoll?

Eine Hormonersatztherapie (HRT) kann allen Frauen mit starken Wechseljahrsbeschwerden angeboten werden, sofern keine gesundheitlichen Gegenanzeigen vorliegen. Besonders bei ausgeprägten Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen, aber auch für die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose ist eine Hormonersatztherapie empfehlenswert.

Generell gilt:
Der optimale Zeitpunkt für den Beginn einer Hormontherapie ist innerhalb der ersten 10 Jahre nach Einsetzen der Menopause oder vor dem 60. Lebensjahr, sofern keine anderen Risikofaktoren vorliegen.

Was passiert, wenn ich in den Wechseljahren keine Hormone nehme?

Ohne Hormonersatztherapie (HRT) können unterschiedliche Wechseljahresbeschwerden auftreten und unterschiedlich stark ausgeprägt sein, was den Alltag erheblich beeinträchtigen kann.

Doch es gibt zahlreiche natürliche Alternativen, die effektiv zur Linderung von Symptomen beitragen können. Pflanzliche Präparate wie Soja, Rotklee oder Mönchspfeffer können den Hormonhaushalt sanft unterstützen und Beschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen reduzieren. Auch Lifestyle-Änderungen wie regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und gezieltes Stressmanagement spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Wechseljahre.

Individuelle Symptome und gesundheitliche Voraussetzungen sollten stets berücksichtigt werden. Ein Gespräch mit einer medizinischen Expertin oder Experten hilft, die besten Behandlungsansätze zu finden.

Hat Hormonersatztherapie auch Nebenwirkungen?

Traditionell wurden bei der Hormonersatztherapie (HRT) synthetische Hormone eingesetzt, die zahlreiche Nebenwirkungen verursachen können. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, kardiovaskuläre Probleme, Thrombosen, Übelkeit, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen.

In den letzten Jahren haben sich jedoch bioidente Hormone als sichere und verträglichere Alternative erwiesen. Diese Hormone sind chemisch identisch mit den natürlichen Hormonen des Körpers und sind somit nebenwirkungsfrei. Sie ermöglichen es Frauen, die Vorteile der Hormonersatztherapie zu genießen, ohne die gesundheitlichen Risiken, die mit synthetischen Hormonen verbunden sind.

Sie sind unsicher und haben Fragen?

Ich verstehe, dass der Gedanke an Hormonersatztherapie viele Fragen aufwerfen kann. Es gibt jedoch auch sanfte Alternativen, die sich gut in Ihren Alltag integrieren lassen. Bioidentische Hormone in homöopathischer Form oder gezieltes Stressmanagement können eine natürliche Unterstützung bieten, um Sie durch diese Phase zu begleiten.

Machen Sie sich keine Sorgen – es gibt immer einen Weg, der zu Ihnen passt. Lassen Sie uns Ihre Anliegen in einem persönlichen Termin besprechen und gemeinsam die passende Lösung für Sie finden.

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Kognitive Verhaltenstherapie als eine alternative Behandlungsmethode: können die Gespräche wirklich helfen?

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann eine wirksame alternative oder ergänzende Behandlungsmethode für Frauen in den Wechseljahren sein. Studien haben gezeigt, dass KVT die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen reduzieren kann. Sie verbessert auch die Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden. Zusätzlich bieten Entlastungsgespräche und Coaching-Gespräche wertvollen emotionalen und psychologischen Support.

Ein wichtiger Bestandteil der KVT ist gezieltes Stressmanagement. Dazu gehören Techniken wie Meditation, Atemübungen, Achtsamkeitstraining, autogenes Training und Yoga.
Diese Methoden helfen, das Nervensystem zu beruhigen, den Cortisolspiegel (das Stresshormon) zu senken und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. So können Sie den Herausforderungen der Wechseljahre mit mehr Gelassenheit begegnen.

Diese Methoden konzentrieren sich darauf, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern. Durch gezielte Unterstützung und Anleitung auf mentaler Ebene lernen Frauen, besser mit Stress umzugehen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Bieten Hausmittel eine alternative Behandlung an?

Ja, Hausmittel können eine wirksame alternative Behandlung für viele Wechseljahresbeschwerden bieten. Pflanzliche Heilmittel wie Soja-Isoflavone, Rotklee, Mönchspfeffer, Traubensilberkerze, Johanniskraut und Yamswurzel haben gezeigt, dass sie bei Symptomen wie Hitzewallungen, nächtlichen Schweißausbrüchen, Schlafstörungen oder Gelenkschmerzen helfen können.

Allerdings gibt es Beschwerden, bei denen Hausmittel möglicherweise nicht ausreichend sind:

  • Schweren Depressionen
  • Ausgeprägter Schlaflosigkeit
  • Erheblichen hormonellen Ungleichgewichten
  • Starken Schmerzen

In solchen Fällen ist eine medizinische Behandlung notwendig und Hausmittel sollten als Ergänzung zu ärztlich verordneten Therapien betrachtet werden.

Pueraria mirifica – natürliche Hilfe bei Wechseljahrsbeschwerden

Pueraria mirifica ist eine Pflanze, die in den Wäldern Thailands beheimatet ist und für ihre reichhaltigen Phytoöstrogene bekannt ist. Diese pflanzlichen Verbindungen wirken im Körper ähnlich wie das Hormon Östrogen, das während der Wechseljahre abnimmt.

Zu den bemerkenswerten Vorteilen von Pueraria mirifica zählen:

  • Linderung von Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen
  • Verbesserung der Hautelastizität
  • Linderung von vaginaler Trockenheit
  • Erhaltung der Knochendichte, was das Risiko von Osteoporose reduziert.

Soja-Isoflavone

Soja-Isoflavone sind pflanzliche Verbindungen, die in Sojabohnen und Sojaprodukten, wie z.B. Sojamilch vorkommen. Sie gehören zu den Phytoöstrogenen, das heißt, sie wirken im Körper ähnlich wie das Hormon Östrogen.

Soja-Isoflavone können helfen, Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche zu reduzieren, indem sie den Hormonhaushalt ausgleichen. Sie unterstützen auch die Erhaltung der Knochendichte und können somit das Risiko von Osteoporose verringern.

Rotklee in den Wechseljahren

Rotklee ist eine Pflanze, die reich an Phytoöstrogenen ist, ähnlich wie Soja-Isoflavone.
Rotklee kann in verschiedenen Formen eingenommen werden:

  • Nahrungsergänzungsmittel: Kapseln oder Tabletten
  • Rotklee-Tees
  • Flüssige Extrakte

Mönchspfeffer bei unregelmäßigen Zyklen

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Heilpflanze, die traditionell zur Regulierung des Hormonhaushalts verwendet wird.
Besonders wirksam ist Mönchspfeffer in der Anfangsphase der Wechseljahre, wenn unregelmäßige Menstruationszyklen auftreten. Durch seine hormonregulierende Wirkung kann Mönchspfeffer helfen, den Zyklus zu stabilisieren und Stimmungsschwankungen zu lindern.

Traubensilberkerze bei Hitzewallungen

Traubensilberkerze ist eine pflanzliche Behandlung, die häufig zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden, insbesondere Hitzewallungen, verwendet wird. Sie wirkt, indem sie auf das zentrale Nervensystem und die Serotoninrezeptoren einwirkt, was zur Stabilisierung des Hormonhaushalts beiträgt. Darüber hinaus kann sie auch bei anderen Wechseljahresbeschwerden wie Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen hilfreich sein.

Johanniskraut bei Schlaflosigkeit und Depression

Johanniskraut ist eine effektive, natürliche Option gegen Schlaflosigkeit und Depressionen in den Wechseljahren. Einige Studien zeigen, dass Johanniskraut genauso wirksam wie einige Antidepressiva ist, aber weniger Nebenwirkungen hat.

Yamswurzel – das Wundermittel bei Beschwerden in den Wechseljahren?

Die Yamswurzel enthält Diosgenin, eine pflanzliche Verbindung, die in der Naturheilkunde verwendet wird. Es wird angenommen, dass sie unterstützend auf den Hormonhaushalt wirken kann, insbesondere während der Wechseljahre.

Laut positiven Erfahrungsberichten kann Yamswurzel den Hormonhaushalt stabilisieren und Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche lindern. Die Wirksamkeit der Yamswurzel fällt aber laut Meinung der Wissenschaft gemischt aus. Einige Studien zeigen positive Effekte, während andere keine signifikanten Vorteile gegenüber Placebo feststellen.

Magnesium: Hilft es gegen Blähbauch in den Wechseljahren?

Magnesium kann tatsächlich gegen Blähbauch in den Wechseljahren helfen! Magnesium entspannt die Darmmuskulatur und reguliert die Verdauung, wodurch Blähungen und Bauchkrämpfe reduziert werden.
Es hilft auch, den Hormonhaushalt zu stabilisieren und den Stoffwechsel zu unterstützen, was in den Wechseljahren besonders nützlich ist.

Für Frauen in den Wechseljahren wird allgemein eine tägliche Einnahme von etwa 320 bis 400 Milligramm Magnesium empfohlen.

10 wichtige Quellen für Magnesium

  • Spinat
  • Mandeln
  • Cashewnüsse
  • Schwarze Bohnen
  • Erdnüsse
  • Avocado
  • Vollkornprodukte
  • Tofu
  • Lachs
  • Bananen

Vitamineinnahme: Welche Vitamine sollte man in den Wechseljahren zu sich nehmen?

Während der Wechseljahre ist es besonders wichtig, auf eine ausreichende Vitaminzufuhr zu achten. Zu den wichtigsten Vitaminen in den Wechseljahren für Frauen gehören:

  • Vitamin D: Unterstützt die Knochengesundheit und hilft, Osteoporose vorzubeugen.
  • Vitamin E: Antioxidans, das Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche lindern kann und die Hautgesundheit unterstützt
  • B-Vitamine: Die B-Vitamine, insbesondere B6, B12 und Folsäure, sind wichtig für die Stimmung und das Nervensystem.
  • Vitamin K: Wichtig für die Knochengesundheit und hilft, die Knochendichte zu erhalten.
  • Vitamin C: Unterstützt das Immunsystem und die Hautgesundheit und hilft bei der Kollagenproduktion, was die Haut elastisch hält.
  • Vitamin A: Spielt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit der Schleimhäute.

Weitere Tipps gegen Wechseljahrsbeschwerden?

  • Ernährung: Mehr Gemüse und hochwertige Proteine sowie Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Leinsamen und Walnüssen.
  • Sport und Bewegung: Täglich 30 Minuten Bewegung wie Spaziergänge, Yoga und Krafttraining.
  • Entspannungstechniken: Yoga, Meditation, Atemübungen sowie Massagen oder warme Bäder zur Stressreduktion
  • Hydratation: Viel Wasser trinken, Koffein und Alkohol reduzieren.

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